Neurotransmitter sind biochemische Stoffe, welche Reize von einer Nervenzelle zu einer anderen Nervenzelle oder Zelle weitergeben, verstärken oder modulieren. In der Schmerz- und Psychosomatik spielen diese Vorgänge eine Rolle. Viele Psychopharmaka setzen an dieser Stelle an und blockieren zum Beispiel das Serotonin – ein Neurotransmitter im Nervensystem, der umgangssprachlich auch als Glückshormon bezeichnet wird. Zusätzlich zum Cannabidiol können CBD-Öle noch andere Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, Trägeröle oder Aromen enthalten. Hier ist zu beachten, dass man keine Allergien gegen einen der Inhaltsstoffe hat. Herwig empfiehlt einen Blick auf die Liste der in einem Öl enthaltenen Inhaltsstoffe immer.
Fundierte Studien zu CBD sind Mangelware
Cannabidiol kann im Körper sehr unterschiedliche Wirkungen haben. Dies liegt nicht zuletzt am Endocannabinoidsystem des Körpers. Die in den verschiedenen CBD-Produkten enthaltenen Stoffe sind gewissen körpereigenen Botenstoffen sehr ähnlich. Sie können daher auch die gleiche Funktion erfüllen wie die Botenstoffe des Körpers. Mittlerweile ist die positive Wirkung von CBD in einigen klinischen Studien belegt und es gibt auch schon ein Medikament, das eine Zulassung in den USA und in Europa hat.
Cannabidiol und die Hanfpflanze
Daher wird CBD auch oft mit der Linderung psychischer Beschwerden und Schmerzen in Verbindung gebracht. Zumal das Wirkprinzip von Cannabidiol nicht komplett erforscht ist. In der Forschung liegt der Fokus jedoch zunehmend nicht mehr nur auf dem ECS. Auch die Wirkung an Rezeptoren findet in der Forschung zunehmend Beachtung.
Literatur und weiterführende Informationen
Diese ist zwar teuer, erzielt aber die reinsten und besten Ergebnisse. Bei der CO2-Gewinnung erhält man den Extrakt von Cannabidiol durch Druck und Temperaturen von unter 60 Grad Celsius. Mit CO2-Gas wird dann das CBD aus der Cannabispflanze gelöst. Im besten Fall reichert der Hersteller dann den CBD-Extrakt mit Hanföl an. So kann CBD praktisch auf den gesamten Körper wirken und Körper und Geist in Balance bringen. Zudem stärken Sie bei der Einnahme das Immunsystem, damit es bei Krankheiten effektiver vorgehen kann.
Fazit: Wirkung von CBD teilweise wissenschaftlich belegt
Nicht nur Epilepsie, sondern auch andere neurodegenerative Erkrankungen könnten mit CBD behandelt werden. So untersuchte man bereits die Wirkung auf Alzheimer anhand von Mäusen(14). Die Ergebnisse zeigten, dass Mäuse nach der Behandlung mit Cannabidiol weit weniger oft Alzheimer Symptome aufweisen. Wer unter Anfällen beziehungsweise Epilepsie leidet, der weiß wie schmerzhaft und belastend diese sein können. Eine an Hunden durchgeführte Studie 2019 zeigte, dass sich die Zahl an Dauer der Anfälle mit CBD signifikant reduzierten(10).
Bei der Wahl der richtigen Dosis muss immer auch das Körpergewicht geachtet werden. Die gemachten Angaben beziehen sich auf Personen mit einem Körpergewicht zwischen 60 und 90 Kilogramm, die Dosierung sollte möglichst individuell erfolgen. Grundsätzlich gilt dabei, zunächst mit kleinen Mengen zu beginnen und die Dosis nur langsam zu erhöhen.
- „In den nächsten Jahren werden wir mehr dazu wissen“, ist sich Herwig sicher.
- Die im Körper zu findenden Rezeptoren für Cannabinoide sorgen dafür, dass das aufgenommene CBD Oil zum Schmerzort gelangt.
- Daher ist liposomales CBD-Öl als effektivste Darreichungsform von CBD anzusehen.
- Aus diesem Grund sollte eine Behandlung oder unterstützende Therapie mit CBD-Öl immer in Erwägung gezogen werden.
- Es beugt dabei einer Arterienverengung vor und hat auch auf den Cholesterinspiegel positiven Einfluss.
Während CBD Öl im Allgemeinen als sicher gilt, können einige Menschen Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Durchfall, Gewichtsveränderungen oder Appetitveränderungen erleben. Es ist immer wichtig, vor Beginn einer neuen Therapie mit einem Gesundheitsdienstleister zu sprechen. Cannabidiol, kurz CBD, ist eines von über 100 Cannabinoiden, das aus den Blüten und Blättern der weiblichen Nutzhanfpflanze gewonnen wird. Im Gegensatz zu Cannabisöl mit der psychoaktiven Substanz THC wirkt CBD Öl nicht berauschend.
- Im Vergleich dazu in THC (Tetrahydrocannabinol) nur in Drogenhanfsorten zu finden.
- So ausbaufähig die Studienlage noch ist, sind einige Wirkungsweisen schon sehr genau beschrieben.
- Cannabidiol-Öl kann auch bei Erkrankungen wie Asthma sowie bei Allergien hilfreich sein.
- Mikrodosierungen bewegen sich bis zu einer Tagesdosis von 20 mg CBD.
- Vor dem Kauf eines CBD-Produkts sollte dies aber immer noch einmal verifiziert werden, um nicht in Gefahr einer illegalen Handlung zu kommen.
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Durch die Vielzahl an Rezeptoren kann eine Einnahme von CBD jedoch auch an vielen Stellen zu unerwünschten Effekten führen. CBD-Produkte dürfen nicht als Lebensmittel verkauft werden und unterliegen nicht Lebensmittel- oder Medikamentenstandards. Es kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben, was zu Überdosierung führen kann. Die langfristigen Auswirkungen der CBD-Einnahme sind noch nicht ausreichend erforscht.
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- Das CBD Öl sollte dann nur in Absprache mit dem Arzt eingenommen werden.
- Bei Nordic Oil können Sie sich darauf verlassen, dass Sie Produkte von höchster Qualität erhalten, die im Labor getestet wurden.
- So zeigt eine Studie aus den USA, dass Cannabidiol die Schmerzwahrnehmung bei chronischen Beschwerden effektiv reduzieren kann (Journal of Pain Research, 2021).
- Anfänger sollten die Dosis nach ihrem Gewicht und der Konzentration des Öls zugrunde legen.
Eine Garantie für einen bestimmten Effekt gibt es also nicht. Mehr als zehn Prozent der Personen, die das CBD Präparat einnehmen, klagten über Schläfrigkeit und Durchfall. Die Form der Einnahme und die Abstände zu Mahlzeiten könnten auch eine Rolle spiele. Laut Apotheken Umschau gibt es Hinweise darauf, dass die gleichzeitige Aufnahme von Fetten und CBD die Aufnahme des CBD erhöht.
Neben den CBD Erfahrungsberichten welche wir täglich von unserer Community erhalten, haben wir uns auch in Facebook Gruppen umgeschaut. Zu der bekanntesten Darreichungsform von CBD gegen Schmerzen zählt das CBD Öl. Es wird schnell aufgenommen, ist einfach zu dosieren und in vielen Konzentrationen wie 5%, 10%, 15% und mehr verfügbar.
Diese Methode macht die CBD Blüten auch für Kinder konsumierbar. Hierfür gibt es praktische E-Liquids, die für E-Zigaretten die deutlich komfortablere und saubere Lösung sind. Dass der CBD Boom in Deutschland noch im Entstehen ist, sieht man auch daran, dass Erfahrungsberichte über Salben nur sehr schwer zu finden sind. In den USA, in denen Hanfprodukte eine längere Markpräsenz haben, gibt es schon mehr nachzulesen.
- Da es äußerlich aufgetragen wird und nur eine lokale Wirkung haben soll, genügt eine geringe Konzentration von 3 – 5%.
- Bei hanfhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln (dazu zählten neben CBD-Ölen auch aus Hanfsamen hergestellte Proteinpulver) überschritten nahezu alle Proben (94 %) den Richtwert.
- Doch auch Cannabidiol passiert die Blut-Hirn-Schranke, dockt an die gleichen Rezeptoren an wie THC und kann Wahrnehmung und Verhalten beeinflussen.
- Die Forschung spricht in diesem Kontext vom Entourage-Effekt des CBD Öls.
- Das Cannabidiol wird von der Mundschleimhaut absorbiert und gelangt auf diese Art sehr schnell in den Organismus.
Lange Zeit war Hanf als Rauschmittel verpönt, dabei punktet die Pflanze mit zahlreichen positiven Effekten auf die Gesundheit. Schon seit Ewigkeiten gilt die Wirkung von Hanf als schmerzstillend und kann darüber hinaus bei Unruhezuständen helfen. Lediglich das psychoaktive Cannabinoid THC dürfte in CBD-Produkten nicht oder nicht in relevanten Mengen enthalten sein. Tatsächlich wurden in zahlreichen Untersuchungen jedoch Rückstände oder Verunreinigungen von THC in CBD-Ölen nachgewiesen.
Unterschied zwischen CBD Öl und Hanföl
Vor allem Beta Carotin ist dafür bekannt, schützend auf das Herz-Kreislauf-System zu wirken. Es beugt dabei einer Arterienverengung vor und hat auch auf den Cholesterinspiegel positiven Einfluss. In CBD-Öl ist weiterhin Chlorophyll enthalten, was für die grüne Farbe des Öls sorgt. Für den Körper ist Chlorophyll sehr wichtig, denn es hat ähnlich wie cbd oil Hämoglobin Einfluss auf eine optimale Zellatmung. Können die Zellen einwandfrei atmen, ist auch deren Reinigung und Entgiftung möglich. Dadurch wird die Versorgung mit frischem Sauerstoff besser und das Immunsystem somit positiv beeinflusst.
CBD wirkt angstlösend und wird zur Beruhigung bei Angstzuständen und Stress angewendet. Folgt man den Empfehlungen der Hersteller, soll man zunächst mit einer kleinen Dosis zu beginnen und diese bei ausbleibendem Effekt langsam zu steigern. Eine Einstiegsdosis bei Erwachsenen sind täglich zweimal drei bis vier Tropfen eines fünfprozentigen Öls. Da es bis zum Eintreten der Wirkung mehrere Tage dauern soll, sollte man zunächst abwarten, bevor man die Dosis steigert. In dieser Wirkung liegt ein wichtiger Unterschied zum THC (Tetrahydrocannabinol), einem weiteren Teil der Blüten von Cannabispflanzen. CBD wird aus den oberirdischen Teilen (z.B. Blätter oder Stängel) der Nutzhanfpflanze Cannabis sativa L.